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7 Zucker Mythen – wie sie Ihre Gesundheit und Ihr Gewicht beeinflussen!

Das süße Geheimnis...
7 Zucker Mythen

Verzichten Sie nicht auf süße Leckereien, sondern entdecken Sie die Wahrheit über Zucker und lernen Sie, damit bewusst umzugehen.

Chemisch betrachtet ist Zucker ein Kohlenhydrat, das in vielen Lebensmitteln vorkommt oder hinzugefügt wird. Für Naschkatzen ist er jedoch weit mehr als ein bloßer Nährstoff: Er wird zum stillen Begleiter romantischer Abendessen, zur unverzichtbaren „Freundin“ bei geselligen Runden oder zum verlässlichen Partner bei besonderen Anlässen. Und manchmal – Hand aufs Herz – sogar zum wichtigsten „Gast“ hinter verschlossenen Türen.

Dennoch mahnen Fachleute: Zucker sollte nur in Maßen genossen werden. Studien erinnern uns daran, dass ein übermäßiger Konsum eine Reihe von gesundheitlichen Problemen nach sich ziehen kann: von Übergewicht und Karies bis hin zu bestimmten Krebsarten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes. Über diese Gefahren hat uns Dr. sc. Sebastijan Orlić bereits umfassend aufgeklärt.

Zucker tritt in unterschiedlichen Formen auf: als Glukose, Fruktose, Saccharose oder in komplexerer Gestalt wie Stärke und Glykogen. Viele versuchen daher, ihren Konsum zu reduzieren, Zucker durch alternative Süßungsmittel zu ersetzen oder ihn ganz aus der Ernährung zu streichen.

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, dass zugesetzte Zucker weniger als 10 % der täglichen Energiezufuhr ausmachen sollten; einige Experten plädieren sogar für eine noch niedrigere Grenze. Bevor wir also selbst entscheiden, wie wir mit Zucker umgehen, lohnt es sich, die größten Mythen rund um Zucker aufzudecken, denn sie stehen oft zwischen uns und unserem Wohlbefinden.

Themenübersicht:

# Mythos 1: Alle Zucker sind schlecht

Natürliche Zucker sind Bestandteil von Lebensmitteln, die zudem eine Reihe wertvoller Nährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe enthalten. So ist Laktose beispielsweise in Milchprodukten zu finden, während Fruktose ein natürlicher Bestandteil von Obst und Gemüse ist.

Hinzugefügte Zucker werden dagegen gezielt in der Lebensmittelproduktion eingesetzt, meist in Form von industriellen Süßungsmitteln wie Glukose-Fruktose-Sirup oder raffiniertem weißen Zucker, der gerne zum Süßen von Kaffee verwendet wird. Sie gelten als „leere Kalorien“, da sie schnell aufgenommen werden, langfristig jedoch keine gute Energiequelle darstellen.

Im Gegensatz dazu verlangsamen Ballaststoffe und andere Nährstoffe, die zusammen mit natürlichen Zuckern auftreten, die Aufnahme von Zucker. Obst, Trockenfrüchte oder die Kombination von Nüssen mit natürlichen Süßungsmitteln sind daher stets die bessere Wahl gegenüber industriellen Süßwaren, die reich an raffiniertem Zucker sind.

Nutrigold raw bar blueberry u pakiranju od 35g

# Mythos 2: Natürliche und minimal verarbeitete Zucker sind immer die bessere Wahl

Natürliche Zucker sind tatsächlich eine gesündere Alternative zu zugesetztem Zucker. Dennoch ist bei der Gruppe der „freien Zucker“ Vorsicht geboten, zu der beispielsweise Honig oder Ahornsirup gehören. Obwohl sie natürlichen Ursprungs sind, erhöhen sie in Mahlzeiten und Getränken die Kalorienzufuhr.

Die Verdauung spaltet sie – ebenso wie weißen Zucker – in einfache Zucker auf, die schnell aufgenommen werden. Bei häufigem Verzehr können sie daher zu einer Gewichtszunahme führen.

U voću i povrću nalaze se prirodni šećeri

# Mythos 3: Zucker muss vollständig aus der Ernährung gestrichen werden

Zur Freude vieler wurde diese Behauptung nie wissenschaftlich bestätigt. Die Weltgesundheitsorganisation und andere renommierte Institutionen empfehlen lediglich, den Zuckerkonsum zu begrenzen.Die American Heart Association empfiehlt Frauen, ihren täglichen Zuckerkonsum auf unter 25 g zu begrenzen, während Männer nicht mehr als 36 g pro Tag zu sich nehmen sollten.Anstatt also über einen kompletten Verzicht nachzudenken, genügt es, die Menge einzuschränken und bewusst zu gesünderen Alternativen zu greifen.

Damit Sie nicht lange nach Rezeptideen suchen müssen, die weniger belastend, aber genauso köstlich sind, lassen Sie sich gerne von unseren Vorschlägen inspirieren

# Mythos 4: Zucker lässt sich nicht vermeiden

Zwar lässt sich natürlicher Zucker nicht vermeiden, doch das bedeutet nicht, dass wir den Konsum von zugesetztem Zucker nicht auf ein Minimum reduzieren können. Der beste Weg dazu ist eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, magerem Eiweiß, Vollkornprodukten und fettarmen Milchprodukten.

Anstelle gesüßter Getränke wählen wir Wasser und anstelle industrieller Süßigkeiten greifen wir zu gesünderen Alternativen und zu Produkten ohne zugesetzten Zucker.

 Nutrigold eritrit prirodni zaslađivač bez kalorija u pakiranju od 1000g

 

# Mythos 5: Zucker macht uns krank

Ein maßvoller Zuckerkonsum ist unbedenklich, ein übermäßiger Verzehr kann jedoch entzündliche Prozesse im Körper fördern und das Risiko für Autoimmunerkrankungen sowie chronische Leiden wie Psoriasis, Multiple Sklerose, entzündliche Darmerkrankungen, Arthritis und chronische Entzündungen erhöhen.

Ein gelegentliches Stück Kuchen oder ein gesüßtes Getränk werden uns jedoch nicht schaden – das zeigen uns die stets charmanten und lebensfrohen Französinnen mit ihrem Beispiel.

# Mythos 6: Zucker gibt uns Energie

Wie oft hören wir, dass ein Würfel Zucker oder eine kleine Schokolade „Energie liefert”? Zucker lässt den Blutzuckerspiegel zwar schnell ansteigen, doch genauso rasch folgt der Einbruch, der sogenannte „Sugar Crash“. Die Folgen sind Müdigkeit, Nervosität und ein noch stärkeres Verlangen nach Süßem. Langfristig erschöpft die Abhängigkeit von Zucker als Energiequelle den Körper eher, als dass sie ihm guttut. Viel bessere und stabilere Energie spenden Mahlzeiten mit komplexen Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten, wie beispielsweise Haferbrei mit Früchten und Agavendicksaft oder Vollkorntoast mit Nussmus.

Nutrigold organski sirup od agave u pakiranju od 350g

# Mythos 7: Zucker macht süchtig

Zucker wird oft mit Sucht verglichen, da er das dopaminerge System aktiviert, welches für Freude und Belohnung zuständig ist. Wiederholt sich dieses Konsummuster, kann es zu Überessen und suchtähnlichem Verhalten führen. Zwar gibt es noch keine endgültigen wissenschaftlichen Belege, doch eines ist sicher: Zucker verursacht schnelle Blutzuckerspitzen und -abfälle („Sugar Crash“), die Müdigkeit und neues Verlangen nach Süßem auslösen.

Letztendlich bleibt nach Abwägung aller Mythen eine Erkenntnis: Zucker ist weder unser Feind noch unser bester Verbündeter. Am besten genießen wir ihn bewusst und in Maßen – vielleicht liegt genau darin das Geheimnis des französischen Charmes. Machen wir den süßen Bissen zu einem kleinen Ritual, das unseren Körper nicht belastet, sondern unsere Seele nährt!

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