StartseiteRezepteHerzhaft & SalzigMit jedem Bissen nach Japan – Veganer Sushi zum Verlieben!
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Mit jedem Bissen nach Japan – Veganer Sushi zum Verlieben!

Veganer Sushi
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26. Februar 2024.

Vegan genießen – mit dem Geschmack des Meeres!

Da bei einer veganen Ernährung Fisch ausgeschlossen ist, sind Meeresalgen eine hervorragende Ergänzung für alle, die den typischen „maritimen“ Geschmack vermissen. Da immer häufiger über Mikroplastik gesprochen wird, das über Fisch in unseren Körper gelangen kann, ist das ein weiterer guter Grund, Fischgerichte durch pflanzliche Alternativen zu ersetzen.

Zum Glück gibt es jede Menge Gemüse, das tierische Zutaten wunderbar ersetzt, sowie Tofu, eine äußerst vielseitige Zutat, mit der sowohl Veganer als auch Vegetarier einfach und lecker kochen können. Und selbstverständlich dürfen auch Algen nicht fehlen!

Nori-Algen enthalten wichtige Mineralstoffe und Jod. Das „Nori-Blatt“ ist heute fast jedem Liebhaber der asiatischen Küche bekannt, besonders allen Sushi-Fans. Die Verarbeitung dieser Delikatesse begann ursprünglich im 8. Jahrhundert in Japan. Nori ist reich an Kohlenhydraten, Proteinen und Eiweißstoffen und enthält zudem Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren.

Sushi ist das perfekte Gericht für besondere Anlässe. Es überzeugt nicht nur durch seine Ästhetik, sondern auch durch seinen feinen Geschmack. Zudem gibt es so viele Varianten dieser kulinarischen Kunst, dass wirklich jeder das Passende findet. Sushi ist so beliebt und in den unterschiedlichsten Formen präsent und zugleich so typisch japanisch, dass man sich schon mit einem einzigen Bissen nach Japan versetzt fühlt.

Bevor Sie starten, prüfen Sie, ob Sie alle gesunden Zutaten zur Hand haben.

P. S.: Die angegebenen Mengen reichen für etwa zwei bis vier Portionen.

Zubereitung des Sushi-Reises:

  1. Reis gründlich waschen, bis das Wasser völlig klar ist (dies dauert etwa 5 bis 10 Minuten).
  2. Abseihen und mindestens 30 bis 60 Minuten im Sieb trocknen lassen.
  3. Reis und Wasser in einen Kochtopf geben und mit Deckel abdecken.
  4. Einige Minuten kochen lassen, bis das Wasser aufkocht. Dann die Hitze auf die niedrigste Stufe reduzieren und 15 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen.
  5. Den Herd ausschalten und den Reis weitere 15 Minuten mit geschlossenem Deckel ruhen lassen.
  6. Tipp: Während des gesamten Kochvorgangs den Deckel nicht öffnen, damit der Dampf nicht entweicht.
  7. In der Zwischenzeit Reisessig, Zucker und Salz bei niedriger Hitze erwärmen, bis sich alles aufgelöst hat. In eine Glasschüssel füllen und abkühlen lassen.
  8. Den gekochten Reis in eine breite Schüssel (aus Bambus oder Glas) umfüllen, mit der Essigmischung übergießen und vorsichtig mit einem Holzlöffel vermengen.
  9. Mit einem sauberen Küchentuch abdecken und abkühlen lassen.

Spicy Mayo:

  1. Vegane Mayonnaise mit etwas Sriracha-Sauce vermengen.
  2. Die Menge können Sie nach Ihrem persönlichen Geschmack bestimmen – je nachdem, wie scharf Sie es mögen.

Sushi rollen:

  1. Alle Zutaten für die Füllung in dünne Streifen schneiden und leicht anrösten.

Auf ½ Nori-Blatt (raue Seite nach oben) schichten:

  1. Den Sushi-Reis darauf verteilen, dabei am Ende einen 1 cm breiten Rand freilassen.
  2. Die Zutatenstreifen (z. B. Avocado, Gurke, Tofu oder Avocado, Gurke, Karotte) darauflegen.
  3. Nach Belieben etwas Wasabi oder Spicy Mayo hinzufügen.
  4. Mit Hilfe der Bambusmatte den Sushi fest aufrollen – das ergibt eine Hoso-Maki-Rolle (klassischer Sushi mit Alge außen).
  5. Die Rolle mit einem scharfen Messer schneiden: Erst halbieren, dann jede Hälfte erneut halbieren und anschließend jede Viertelrolle nochmals halbieren (insgesamt acht Stücke).

Für eine Uramaki-Rolle:

  1. Hier liegt der Reis außen.
  2. Die gesamte raue Seite des Nori-Blattes gleichmäßig mit Reis bedecken, dabei keinen Rand freilassen.
  3. Anschließend mit Sesam bestreuen und das Blatt vorsichtig umdrehen.
  4. Die Füllung direkt auf die glatte Seite der Nori-Alge legen und aufrollen.

Tipp: Nach Belieben mit Spicy Mayo beträufeln und mit eingelegtem Ingwer, Wasabi und Sojasauce servieren.

Danke für das Rezept: kate_homecooking 

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