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Es gibt zahlreiche hochwertige vegane Alternativen zu klassischem weißem Zucker. Sie zeichnen sich durch besondere Nährwerte und vielseitige Verwendungsmöglichkeiten aus.
Die Diskussion über die Schädlichkeit von raffiniertem Weißzucker und die Wichtigkeit einer gesunden Alternative dazu wird immer intensiver. Es gibt viele gesündere und ernährungsphysiologisch bessere Alternativen zu klassischem Weißzucker.
Wenn Sie nach dem besten Zuckerersatz für Pfannkuchen, Kuchen, Torten, Puddings und andere Desserts suchen, sollten Sie sich vegane Rezepte ansehen.
Süßigkeiten zu genießen macht noch mehr Spaß, wenn Sie Ihre Kuchen, Brötchen, Muffins, Puddings oder Getränke aus gesunden, biologischen und vollwertigen Zutaten selbst herstellen.
Kokosblütenzucker ist die Nummer eins unter den natürlichen Süßungsmitteln. Dieser bräunlich gefärbte Zucker schmeckt intensiver süß und erinnert an Karamell. Im Gegensatz zu Weißzucker, der einen glykämischen Index von 60 hat, hat Kokosblütenzucker einen niedrigen glykämischen Index. Aus diesem Grund ist Kokosblütenzucker besonders für Diabetiker geeignet, aber auch für alle, die mit anderen Zuckeralternativen nicht zurechtkommen. Er lässt sich sehr einfach zum Süßen von Kaffee und Tee, Puddings und trockenen Kuchen verwenden.
Stevia hat einen sehr niedrigen glykämischen Index und ist in Form von Tropfen, Pulver oder Kapseln erhältlich. Stevia enthält keine Kalorien und wird aufgrund seiner intensiven Süßkraft geschätzt – er ist etwa 300- bis 400-mal süßer als herkömmlicher Haushaltszucker.
Daher genügt bereits eine kleine Menge, um Desserts oder Getränke zu süßen. Abhängig von der Form kann Stevia einen Teil des Zuckers im Rezept ersetzen.
Xylit, auch als Birkenzucker bekannt, ist eine der neueren Alternativen zu klassischem Haushaltszucker. Es wird aus Birkenrinde sowie Maisfasern gewonnen und ist damit ein natürlicher Süßstoff.
Xylit wird besonders geschätzt, weil es im Gegensatz zu herkömmlichem Zucker nicht kariogen wirkt. Daher findet man ihn immer häufiger in Kaugummis und Produkten aus dem Naturkostbereich. Wenn Sie also die Gelegenheit haben, probieren Sie doch einmal Kaugummis mit Xylit – eine spannende Alternative für den Alltag.
Die Zucker im Agavendicksaft bestehen zu etwa 70 % aus Fruktose und zu 20 % aus Glukose. Dadurch entsteht ein sehr intensiver, süßer Geschmack bei einem gleichzeitig niedrigen glykämischen Index.
Im Vergleich zu anderen Sirupen ist er flüssiger und besitzt eine charakteristische Viskosität. Er eignet sich besonders gut für Getränke, cremige Desserts, Puddings oder Müslis. In Rezepten gilt: 2/3 Tasse Agavendicksaft ersetzen 1 Tasse Zucker, wobei die Flüssigkeitsmenge im Rezept um etwa 1/4 Tasse reduziert werden sollte.
Er eignet sich hervorragend für Kuchen und Torten, süße Porridge und cremige Desserts. Aber auch als Topping für Pfannkuchen und Obst ist er unschlagbar.
Im Rezept wird 1 Tasse Zucker durch 2/3 bis 3/4 Tasse Ahornsirup ersetzt. Wenn Sie das klassische Rezept abwandeln und weißen Zucker durch Ahornsirup ersetzen möchten, seien Sie vorsichtig! Außerdem muss die Flüssigkeitsmenge reduziert werden, da der Sirup mehr Wasser enthält als Kristallzucker.
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