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Die Erkältungs- und Grippesaison steht bevor – und wildes Oregano-Öl wird seit jeher als wertvoller Begleiter geschätzt. Doch damit nicht genug: Dieses besondere Pflanzenöl hat noch viel mehr zu bieten. Entdecken Sie die zahlreichen traditionellen Verwendungsmöglichkeiten!
Wenn man an Oregano denkt, steigt einem sofort der Duft von frisch gebackener Pizza oder Pasta in die Nase – wer könnte dem schon widerstehen? Doch diesmal stellen wir den Appetit beiseite. Die Pflanze Wilder Oregano (Origanum vulgare) ist seit Jahrhunderten ein geschätzter Bestandteil der mediterranen Kultur und steht bis heute im Fokus von Wissenschaft und traditioneller Anwendung. Besonders in den kühleren Jahreszeiten greifen viele Menschen zu diesem aromatischen Klassiker, sei es in der Küche oder für verschiedene traditionelle Anwendungen.
Themenübersicht:
Während erfahrene Köche die besonderen Noten von frischem Oregano schätzen, verwenden viele von uns das Kraut in Form von getrockneten Blättchen für hausgemachte Pizza. Ausgewählte Pflanzenteile werden jedoch auch auf verschiedene andere Arten genutzt.
Oregano-Öl wird seit Jahrhunderten als fester Bestandteil traditioneller Anwendungen geschätzt. Es enthält verschiedene pflanzliche Inhaltsstoffe, darunter Phenole wie Carvacrol, welche dem Öl seinen aromatischen Charakter verleihen.
Dank der kraftvollen Eigenschaften der Pflanze kann man mit ätherischem Oregano-Öl kleine „Hausmittelchen“ kreieren, die traditionell für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Für alle, die Freude an solchen Anwendungen haben, ist wildes Oregano-Öl ein wahrer Schatz – hier ein paar Ideen, wie es verwendet werden kann:
Man gibt einige Tropfen ätherisches Oregano-Öl in ein Basisöl, zum Beispiel Mandelöl oder Sesamöl. Die Mischung sollte in dunklen Glasflaschen aufbewahrt werden und findet traditionell Anwendung bei der äußeren Hautpflege, beispielsweise nach Insektenstichen oder bei kleinen Hautirritationen. Auch bei Nagelproblemen wird gelegentlich ein mit der Mischung getränktes Wattepad aufgelegt.
Wenn man Oregano-Öl mit anderen ätherischen Ölen (z. B. Rosmarinöl), Basisölen und Bienenwachs kombiniert, entsteht ein pflegender Balsam, der lokal auf die Haut aufgetragen werden kann. Solche Mischungen werden traditionell für Massagen bei verspannten oder beanspruchten Muskeln genutzt.
Ein bis zwei Tropfen, verdünnt in einem Basisöl (zum Beispiel Mandel-, Johanniskraut- oder Olivenöl), können in die Füße einmassiert werden. Fußmassagen gelten in vielen Kulturen als entspannendes Ritual, da die Haut an den Füßen weniger empfindlich ist und der Kontakt mit den zahlreichen Nervenenden besonders wohltuend empfunden wird.
Für ein angenehmes Raumklima kann Oregano-Öl mit anderen ätherischen Ölen, wie beispielsweise Eukalyptus- oder Orangenöl, gemischt und in einem Diffuser verwendet werden. Das Ergebnis ist ein frischer, würziger Duft, der die Luft spürbar aromatisiert.
Wie bei allen ätherischen Ölen empfiehlt es sich, vor der Anwendung einen Hauttest durchzuführen. Dazu verdünnen Sie eine kleine Menge des Öls in einem Basisöl und tragen es auf eine empfindliche Hautstelle, wie die Innenseite des Handgelenks oder die Armbeuge, auf. Warten Sie 12 bis 24 Stunden ab, um zu sehen, ob eine Reaktion auftritt. Wenn die Haut ruhig bleibt, kann das Oregano-Öl in verdünnter Form sicher äußerlich angewendet werden.
Das ätherische Öl von Nutrigold wird durch eine schonende Destillation einer endemischen Oregano-Art gewonnen. Dank dieses besonderen Verfahrens bleiben die charakteristischen Eigenschaften des Öls bewahrt. Es stammt aus kontrolliert biologischem Anbau und enthält mindestens 80 % Carvacrol, den Hauptphenol, der dem Oregano-Öl seinen markanten Charakter verleiht.
Diese Essenz ist gedacht, um die Sinne zu beleben und Momente der Ruhe in den Alltag zu bringen. Sie ist ausschließlich für die äußerliche Anwendung bestimmt. Besonders in der Aromatherapie entfaltet es sein volles Potenzial. Für eine wohltuende Aroma-Massage können drei bis vier Tropfen des Öls in 50 Milliliter Basisöl eingerührt werden. Um eine angenehme Anwendung zu gewährleisten, sollte die Tagesdosis von 12 Tropfen nicht überschritten werden, verteilt auf mehrere kleine Anwendungen.
Hinweis: Nicht geeignet für Schwangere, Stillende und Personen mit bekannten Allergien.
Es ist in Kapselform erhältlich. Der Geschmack des reinen Öls ist intensiv und kräftig. Wer sich an Asterix und seinen Zaubertrank erinnert, kann sich den Geschmack ungefähr vorstellen. Deshalb wird es häufig verdünnt in Säften oder Smoothies verwendet. Kapseln sind eine praktische Alternative für alle, die den starken Eigengeschmack meiden möchten.
Wildes Oregano-Öl hat in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen. Ob in der Küche, in Kapseln oder in der Aromatherapie – es gilt als vielseitig verwendbares Pflanzenöl mit langer Tradition. Gerade in den kühleren Monaten greifen viele Menschen auf solche Naturprodukte zurück, um ihre alltäglichen Routinen abwechslungsreicher zu gestalten.
Oreganoöl wurde in der Volksmedizin seit langem vielseitig eingesetzt. In unterschiedlichen Kulturen brachte man es traditionell mit dem allgemeinen Wohlbefinden, der Unterstützung der Atemwege sowie mit Anwendungen im Verdauungs- und Hautbereich in Verbindung. Auch früher wurde es in verschiedenen Regionen als natürliches Hausmittel geschätzt und bei zahlreichen Alltagsbeschwerden verwendet.
Im Allgemeinen gilt es bei maßvoller Anwendung als unbedenklich. Bestimmten Personengruppen wird jedoch von der Anwendung abgeraten: Schwangeren und Stillenden sowie Personen mit Allergien gegen Pflanzen aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae), wie beispielsweise Minze oder Basilikum. Auch Personen, die allergisch auf Pflanzen aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) reagieren, beispielsweise auf Minze oder Basilikum, könnten empfindlich auf Oregano-Öl reagieren.
Wie bei allen ätherischen Ölen empfiehlt es sich, vor der ersten Anwendung einen Hautverträglichkeitstest durchzuführen. Bei Unsicherheiten oder einer bestehenden Medikation sollte vorab ärztlicher Rat eingeholt werden.
Oregano-Öl ist sehr konzentriert und kann bei sensiblen Personen Hautreizungen hervorrufen, wenn es unverdünnt angewendet wird. Daher sollte es stets mit einem Basisöl verdünnt werden.
Darüber hinaus ist zu beachten, dass die im Oregano enthaltenen Gerbstoffe (Tannine) in hoher Dosierung die Aufnahme bestimmter Mineralstoffe beeinflussen können. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, einen zeitlichen Abstand zwischen Einnahme und Mahlzeiten einzuhalten.
Er hat einen pfeffrigen, leicht bitteren Geschmack. Dennoch trinken ihn viele Menschen weniger wegen des Aromas, sondern vielmehr aufgrund seiner traditionellen Verwendung.
In der Volksmedizin wurde er klassischerweise zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt, beispielsweise bei:
In manchen Regionen ist er auch als Hausmittel bei Völlegefühl oder zur Förderung der Flüssigkeitsausscheidung bekannt.
Zutaten:
Zubereitung:
Wildes Oregano-Öl wird in der Volksmedizin seit Langem vielseitig angewendet,
oft im Zusammenhang mit Hautpflege oder in den kühleren Jahreszeiten.
Dennoch ist zu beachten, dass es nicht für alle Personen geeignet ist.
Im Zweifelsfall sollte vor der Anwendung stets ärztlicher Rat eingeholt werden.
In flüssiger Form ist der Geschmack sehr intensiv. Deshalb wird es häufig verdünnt in Säften oder Smoothies verwendet. Wer den Geschmack nicht mag, kann auch zu praktischen Kapseln greifen.
Eine offiziell festgelegte Obergrenze für die Einnahme von Oregano-Öl gibt es nicht. Es wird jedoch empfohlen, stets die Hinweise des Herstellers zu beachten und die empfohlene Tagesmenge nicht zu überschreiten.
Ätherisches Oregano-Öl ist sehr konzentriert und daher für kleine Kinder nicht geeignet. Grundsätzlich wird eine Anwendung nur für Erwachsene empfohlen. Bei Unsicherheiten sollte stets ärztlicher Rat eingeholt werden.
Die einfachste Möglichkeit, von Oregano zu profitieren, ist die Verwendung als frisches Kraut oder in getrockneter Form beim Kochen. Ob in Suppen, Salaten, Marinaden oder auf Pizza – Oregano verleiht vielen Gerichten ein unverwechselbares, mediterranes Aroma.
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