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Wussten Sie, dass beliebte Klassiker wie Linzer oder „Amaretti” auch in einer leichteren Variante möglich sind? Für fast jedes traditionelle Festtagsgebäck gibt es heute eine Alternative mit weniger Zucker. Entdecken Sie selbst, welche köstlichen Optionen es gibt!
Wer spricht in der süßesten Zeit des Jahres nicht über Zucker? Während wir alte Familienrezepte hervorholen, virale Desserts aus den sozialen Medien testen und nach den besten Zutaten für das perfekte Gebäck suchen, scheint es fast, als hätten wir dem Zucker den fröhlichen, festlichen Zauber dieser Saison zu verdanken. Doch laut Experten kann ein übermäßiger Konsum von raffiniertem Zucker zu schnellen Energieschwankungen führen, gefolgt von Müdigkeit, Erschöpfung und manchmal sogar einem fahlen Hautbild. Zumindest dann, wenn es um stark verarbeiteten Zucker geht.
Aber wie soll man sich die Weihnachtszeit ohne eine ordentliche Portion weißen Zuckers vorstellen? Wir sagen: Ganz einfach – wenn man weiß, wo man suchen muss! Man muss nicht auf beliebte Festtagssüßigkeiten verzichten. Viele Köstlichkeiten lassen sich auch mit natürlichen, weniger verarbeiteten Süßungsmitteln zubereiten. So gelingt ein ausgewogener Umgang mit Süße und wir fühlen uns nach den Feiertagen insgesamt wohler.
Themenübersicht:
Der durchschnittliche Mensch nimmt täglich zwischen 13 und 22 Teelöffel Zucker zu sich, obwohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, den Anteil zugesetzten Zuckers auf weniger als fünf Prozent der täglichen Kalorienzufuhr zu begrenzen. Das entspricht etwa sechs Teelöffeln bzw. rund 25 Gramm zugesetztem Zucker (nicht zu verwechseln mit dem Zucker, der natürlicherweise in Obst oder Vollkornprodukten enthalten ist).
Neben den Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden achten viele Menschen auch aus kosmetischen Gründen darauf, den Konsum von Haushaltszucker zu reduzieren, da er mit einem unausgeglichenen Hautbild in Verbindung gebracht wird. Ein Beispiel aus den Medien ist die bekannte Designerin und Popsängerin Victoria Beckham. Sie berichtet, dass sie sogar im Kaffee auf Zucker verzichtet und stattdessen zu Stevia mit verschiedenen Geschmacksnoten greift. Sie betont außerdem, dass frühes Training – idealerweise vor 9 Uhr morgens – ihr Energieniveau auf natürliche Weise hebt, ganz ohne „süße“ Unterstützung.

Ein hoher Konsum von raffiniertem Zucker wird häufig mit verschiedenen Veränderungen im Körper in Verbindung gebracht. Eine Ernährung mit einem hohen Zuckeranteil kann den natürlichen Stoffwechsel belasten und sich auf unterschiedliche körperliche Prozesse auswirken. Auch in der Hautpflege wird ein hoher Zuckerkonsum oft im Zusammenhang mit einem unruhigen Hautbild oder Unreinheiten erwähnt.
Fachquellen nennen in diesem Zusammenhang unter anderem folgende Aspekte, die mit einem regelmäßigen, übermäßigen Zuckerkonsum in Verbindung gebracht werden:
Einige Studien untersuchen zudem mögliche Zusammenhänge zwischen einer stark zuckerhaltigen Ernährung und bestimmten chronischen Entzündungsprozessen. Dabei wird betont, dass diese Ergebnisse nicht als direkte Ursache-Wirkungs Belege gelten.
All dies ist ein guter Anlass, den Konsum von raffiniertem Zucker zu reduzieren und wo möglich zu natürlicheren, weniger verarbeiteten Süßungsalternativen zu greifen.
Birkenzucker ist ein weißer, kristalliner Kohlenhydrattyp mit süßem Geschmack und gehört zu den natürlichen Zuckeralkoholen. In Geschmack und Aussehen ähnelt er stark herkömmlichem Kristallzucker, weshalb er sich hervorragend als Alternative eignet. Seine Eigenschaften unterscheiden sich jedoch deutlich von denen des klassischen Haushaltszuckers.
Xylit wird aus den Ballaststoffen der Birkenrinde gewonnen und enthält rund 40 % weniger Kalorien als herkömmlicher Zucker. Zudem besitzt Xylit einen niedrigen glykämischen Index von etwa 7 (zum Vergleich: Haushaltszucker liegt bei rund 70). Ein weiterer Vorteil ist, dass Xylit äußerst hitzestabil ist und seine Eigenschaften auch bei hohen Temperaturen behält. Das macht ihn ideal zum Backen und Kochen. Er kann im Verhältnis 1:1 wie herkömmlicher Kristallzucker verwendet werden.
Brauner Zucker gilt oft als bessere Alternative zu weißem Zucker, doch Kokosblütenzucker ist hier klar im Vorteil. Im Vergleich zu herkömmlichem braunem Zucker enthält er beispielsweise mehr natürliche Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Kokosblütenzucker ist ein traditionelles asiatisches Süßungsmittel, das seit über 5.000 Jahren aus dem Nektar der Kokosblüten gewonnen wird. Die Herstellung ist bis heute nahezu unverändert: Der süße Blütennektar wird bei niedriger Temperatur eingekocht, bis er kristallisiert.
Kokosblütenzucker liefert im Vergleich zu Haushaltszucker ein breiteres Spektrum an natürlichen Nährstoffen. Besonders hervorzuheben sind Mineralstoffe wie Eisen, Zink, Kalzium und Kalium. Darüber hinaus enthält er geringe Mengen bestimmter Pflanzenstoffe wie Polyphenole. Sein glykämischer Index ist niedriger als der von klassischem Zucker – ein Aspekt, den viele bei der Wahl eines Süßungsmittels berücksichtigen.
Eines der beliebtesten natürlichen Süßungsmittel sind Produkte auf Dattelbasis, wie Sirup, Nektar oder Paste. Achten Sie dabei auf Varianten aus biologischen Datteln ohne Zusatzstoffe, um einen angenehm süßen, reichhaltigen und leicht karamelligen Geschmack zu erhalten. Er passt sowohl zu süßen als auch zu salzigen Speisen. Dattelsirup ist besonders in der nahöstlichen Küche bekannt und eignet sich hervorragend für Kuchen, Muffins, Kekse, Smoothies, Porridge sowie warme Getränke wie Kaffee oder Matcha-Latte.
Dattelnektar ist ein natürliches Süßungsmittel und eine beliebte Alternative zu raffiniertem Zucker. Er wird häufig in energiereichen Snacks, Rohkosttorten, Desserts, Puddings, süßen Aufstrichen, Marmeladen und Smoothies verwendet. Außerdem eignet er sich hervorragend als Topping für Pfannkuchen, Waffeln oder Frühstücksflocken. Auch Dattelpaste sollten Sie nicht übersehen. Mit ihrem intensiven, karamelligen Geschmack verleiht sie vielen Lieblingsdesserts eine besondere Tiefe und natürliche Süße.
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Erythrit ist ein Zuckeralkohol, der in der Lebensmittelherstellung häufig als Ersatz für Saccharose verwendet wird. Neben seiner Süße besitzt es ähnliche technologische Eigenschaften wie herkömmlicher Zucker. In geringen Mengen kommt Erythrit natürlicherweise in Pilzen, Birnen, Wassermelonen, Trauben sowie in fermentierten Lebensmitteln wie Wein, Sojasauce oder Käse vor.
Warum ist Erythrit so beliebt? Kurz zusammengefasst:
Reissirup wird aus braunem Reis gewonnen und gilt als natürliches Süßungsmittel. Aufgrund seiner klaren, reinen Zusammensetzung ist er eine interessante Option für alle, die auf Alternativen zu herkömmlichem Zucker achten möchten. Er ist leicht verdaulich und besteht überwiegend aus Maltose, einem Zweifachzucker auf Glukosebasis.
Reissirup besitzt einen milden, leicht karamelligen Geschmack und einen mittleren glykämischen Index. Seine Konsistenz erinnert an Honig, allerdings ist Reissirup weniger süß und geschmacklich dezenter. Im Gegensatz zu Honig besteht er überwiegend aus Polysacchariden, also langkettigen Kohlenhydraten. Während raffinierter Zucker oft für schnelle Schwankungen im Energieempfinden steht, wird Reissirup häufig wegen seines sanfteren, gleichmäßigeren Süßungsprofils geschätzt – ideal für warme Getränke, Backwaren und verschiedene gesunde Snacks.
Honig ist für viele die erste Wahl, wenn es um natürliche Süßungsmittel geht. Er wird häufig als ideale Alternative zu weißem Zucker betrachtet, doch diese Einschätzung ist individuell unterschiedlich. Personen, die Zucker schlecht vertragen oder empfindlich darauf reagieren, können unter Umständen ähnlich auf Honig reagieren. Zudem besitzt Honig einen hohen glykämischen Index und wirkt im Körper in mancher Hinsicht ähnlich wie raffinierter Zucker. Dennoch empfinden ihn viele Menschen als besser verträglich und schätzen seinen charakteristischen Geschmack sowie seine vielseitige Verwendung in der Küche.
Es wird aus den Blättern der gleichnamigen Pflanze gewonnen und zählt zu den natürlichen Süßungsmitteln. Es besitzt eine sehr hohe Süßkraft – je nach Produkt kann es bis zu 300-mal süßer sein als Haushaltszucker – und wird daher nur in sehr kleinen Mengen verwendet. Stevia eignet sich für viele Anwendungen: zum Süßen von Heiß- und Kaltgetränken, in Desserts, Joghurts oder beim Backen. Da Stevia keine Kalorien liefert und keinen klassischen Zucker enthält, wird es häufig von Menschen verwendet, die ihren Zuckerkonsum im Alltag reduzieren oder bewusster gestalten möchten.
Ahornsirup enthält pro Esslöffel rund 52 Kalorien und ist für seinen angenehm karamelligen, leicht herben Geschmack bekannt. Er bringt natürliche Süße in viele Rezepte und wird aufgrund seines charakteristischen Aromas oft als Ersatz für klassischen Zucker verwendet. Dieser hochwertige, dunkle Sirup eignet sich hervorragend zum Verfeinern von Haferflocken sowie als Zutat in Dressings, Glasuren oder Schokoladenüberzügen. Natürlich darf er auch bei Pfannkuchen und Waffeln nicht fehlen, durch die er zu weltweiter Bekanntheit gelangte.
Selbst wenn Sie zu den Menschen gehören, die kaum auf eine süße Kleinigkeit verzichten können, gibt es eine passende Lösung. Um den Konsum von raffiniertem Zucker zu reduzieren, lohnt es sich, auf natürliche Süßungsmittel zurückzugreifen, die Genuss ermöglichen, ohne ein schlechtes Gewissen zu verursachen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, dass sich mit diesen Alternativen auch festliche Klassiker zubereiten lassen. Lassen Sie sich von unseren Ideen inspirieren!

Linzer Kekse zählen zu den beliebtesten Weihnachtsklassikern. Sie sind an ihrer typischen Form und dem fruchtigen Marmeladenkern erkennbar. Sie verbinden eine zarte, leicht knusprige Textur mit einem aromatischen Fruchtgeschmack und sind damit ein absoluter Favorit für alle, die feines Gebäck lieben. Die Zubereitung ist einfach, erfordert jedoch etwas Aufmerksamkeit: Linzer sollten nicht zu lange gebacken werden und je nach Ausstecher bräunen manche Formen – wie kleine Sterne – schneller als runde Varianten. Kaum jemand kann diesen traditionellen Keksen widerstehen. Deshalb haben wir für Sie eine leichtere, aber ebenso köstliche Version vorbereitet.
Und das ist noch nicht alles! Falls Ihnen dieses Jahr die Zeit fehlt, haben wir eine praktische Alternative: unsere fertigen Nutrigold Bio-Linzer ohne Gluten, ideal für den schnellen Genuss.

Für alle, die den weihnachtlichen Zauber lieben, vereinen unsere Gingerbread-Amaretti die perfekten Aromen und Düfte der Festtage. Diese außen knusprigen und innen weichen Kekse aus Mandelmehl und Lebkuchengewürz sind ein besonderer Genuss für alle, die authentische, hausgemachte Desserts schätzen. Mit jedem Bissen entfaltet sich die harmonische Kombination aus zartem Mandelaroma und feiner Süße, während das Lebkuchengewürz für echte Winterstimmung sorgt. Sie passen ideal zu jeder Gelegenheit, sei es als Begleitung zu einer Tasse Tee oder als besonderes Highlight auf der weihnachtlichen Kaffeetafel.
Für uns gehören diese Kekse einfach zur Adventszeit dazu!

Jede Familie hat ihr eigenes Rezept, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Eines unserer liebsten Weihnachtsrezepte aus der Familienküche ist dieser Schokoladenkuchen mit Trockenfrüchten. Wir möchten ihn heute mit Ihnen teilen. Eine festliche Tafel ohne klassischen Schokokuchen ist kaum vorstellbar. Der weihnachtliche Kuchen mit Trockenfrüchten wird seit Generationen zur Weihnachtszeit gebacken. Sein charakteristisches Aussehen und sein harmonisches Aroma getrockneter Früchte machen ihn zu einem traditionellen Kuchen, der weltweit geschätzt wird.
Die Festtage bringen Wärme in die Küche zurück: der Duft aus dem Ofen, das Blättern in alten Rezepten und die kleinen Mehlspuren, die uns zum Lächeln bringen. Genießen Sie diese Zeit – gerne auch in einer moderneren, bewussteren Variante.
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