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Püree ohne Kartoffeln – 5 kreative Alternativen

So gelingt Püree ohne Kartoffeln!
Püree

Es gibt schnellere, einfachere, gesündere und nahrhaftere Alternativen zu püriertem oder breiigem Gemüse.

Kartoffelpüree gehört für viele zu den Lieblingsgerichten und weckt oft Kindheitserinnerungen. Doch ein cremiges Püree muss nicht immer aus Kartoffeln bestehen. Im Gegenteil, es gibt viele schnellere, einfachere und nährstoffreichere Alternativen in Form von püriertem Gemüse.

Wer sich nach der LCHF-Ernährung richtet, weiß, dass Fleisch- und Fischgerichte auf dem Speiseplan stehen, klassische Beilagen wie Reis oder Kartoffeln jedoch durch Gemüse ersetzt werden sollten. Auch wenn Sie Ihre Kohlenhydratzufuhr reduzieren möchten, können Sie Kartoffelpüree mit den folgenden Rezepten ganz leicht ersetzen.

Wie gelingt ein Püree ohne Kartoffeln?

Das Grundprinzip bleibt gleich: Gemüse kochen, pürieren und mit Butter oder Öl, Milch sowie Gewürzen verfeinern. Schon entsteht ein cremiges, fast samtiges Püree. Wichtig ist die Wahl der Zutaten: Verwenden Sie frisches, reifes Gemüse ohne Schäden oder Verfärbungen, so erhalten Sie ein besonders aromatisches Ergebnis. Sie können auch tiefgekühltes oder konserviertes Gemüse verwenden.

Ob Sie nur eine Sorte Gemüse verwenden oder verschiedene kombinieren, die Zubereitung kann variieren. Wurzelgemüse, faserreiches Gemüse oder wasserhaltige Sorten wie Auberginen erfordern mitunter kleine Anpassungen. Doch eigentlich ist es ganz einfach: Folgen Sie einfach unseren 5 Lieblingsrezepten für cremiges, feines Püree und genießen Sie neue Geschmackserlebnisse!

Püree ohne Kartoffeln – 5 leckere Varianten

1. Linsenpüree – Rezept

Zutaten:

Zubereitung:

  1. Gewaschene rote Linsen, Algen und Gemüsebrühe in eine Schüssel geben.
  2. Leicht köcheln lassen. Sobald das Wasser verdampft ist, etwas Wasser hinzufügen und ebenfalls verdampfen lassen.
  3. Koriander und etwas Olivenöl hinzufügen und mit einer Gabel zerdrücken, aber nur ganz wenig, da die Linsen schon recht weich sind.

2. Erbsenpüree – Rezept

Zutaten:

Zubereitung:

  1. Die gekochten Erbsen durch ein Sieb streichen und die entstandene Masse auf das heiße, geschmolzene Ghee geben.
  2. Gut verrühren, würzen und zum Schluss etwas Sojasahne hinzufügen.

3. Blumenkohlpüree – Rezept

Zutaten:

Zubereitung:

  1. Blumenkohl und/oder Brokkoli in Salzwasser kochen.
  2. Gut abtropfen lassen und Ghee, Feta und Sahne hinzufügen.
  3. Mit etwas Pfeffer und Salz würzen – Vorsicht, der Feta ist bereits salzig genug – und alles pürieren.

4. Süßkartoffelpüree – Rezept

Zutaten:

Zubereitung:

  1. Die Süßkartoffeln schälen, in Würfel schneiden und 15 bis 20 Minuten dämpfen.
  2. Anschließend Kokosöl, etwas Himalaya-Salz und Muskatnuss zu den gegarten Süßkartoffeln geben.
  3. Alles grob zerstampfen und die fein gehackten Chilischoten (ohne Kerne) hinzufügen.

5. Kichererbsenpüree – Rezept

Zutaten:

Zubereitung:

  1. Den Kreuzkümmel bei schwacher Hitze rösten, dann in einen Mörser geben und zerstoßen. Den gehackten Knoblauch in Olivenöl anbraten und die gekochten Kichererbsen mit etwas Kochwasser hinzufügen.
  2. Während des Mixens die Kichererbsen mit einer Gabel leicht andrücken.
  3. Die halb pürierten Kichererbsen mit allen anderen Zutaten und etwas mehr Kochwasser in eine Küchenmaschine geben (Vorsicht, das Püree nicht zu lange kochen lassen!) und gut vermengen.
  4. Zum Schluss nach Belieben etwas Joghurt hinzufügen.

Ja, diese Rezepte sind eine großartige Möglichkeit, um den Speiseplan aufzufrischen! Ein zusätzlicher Vorteil solcher Gemüsebeilagen ist, dass Sie damit gleichzeitig die Aufnahme von nährstoffreichem Gemüse erhöhen können das ist besonders praktisch für Kinder.

Für die besten Ergebnisse bereiten Sie das Püree nach und nach zu. Geben Sie dazu jeweils eine Tasse gekochtes Gemüse in einen Stab- oder Standmixer und fügen Sie nach Bedarf Milch oder Gemüsebrühe hinzu. Zum Schluss rühren Sie bei Zimmertemperatur Butter sowie Gewürze Ihrer Wahl unter und mixen alles zu einer glatten, cremigen Masse.

Das fertige Gemüsepüree können Sie direkt als Beilage servieren oder portionsweise in Gefrierbeuteln einfrieren. So ist es bis zu drei Monate im Tiefkühlschrank haltbar.

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