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Eintöpfe, Saucen oder Risotto – manchmal fehlt ohne Gemüsebrühe einfach das gewisse Etwas. Es lohnt sich deshalb, einen Vorrat an hausgemachter Brühe anzulegen, auf den Sie jederzeit zurückgreifen können.
Wie oft ist es Ihnen schon passiert, dass Sie ein Rezept zubereiten wollen, alle Zutaten vorbereitet haben, sich auf den köstlichen Geschmack freuen – und dann feststellen, dass Ihnen genau eine Zutat fehlt? Genau, die Gemüsebrühe!
Eine Brühe ist eine klare Flüssigkeit, die beim Kochen von Fleisch, Fisch oder Gemüse in viel Wasser entsteht. Für die Zubereitung einer klassischen Gemüsebrühe wird vor allem Wurzelgemüse verwendet. Dieses kann durch Kohlrabi, Blumenkohl, Brokkoli, Weißkohl oder Grünkohl, Tomaten, Kartoffeln und Knoblauch ergänzt werden.
Mit Gewürzen und Kräutern lassen sich Geschmack und Aroma weiter verfeinern. Beliebte Zugaben sind beispielsweise Lorbeerblatt, Thymian, Majoran, Rosmarin, Koriander, Pfefferkörner, Olivenöl oder auch einige Wacholderbeeren.
Die Zubereitung ist einfach: Das vorbereitete Gemüse mit Wasser übergießen, sodass die Flüssigkeit etwa zwei bis drei Finger breit über den Zutaten steht. Die Basis jedes Gemüsefonds ist eine Mischung aus Wurzelgemüse – Karotten, Petersilienwurzel, Sellerie und Zwiebeln –, die im deutschsprachigen Raum auch als „Suppengrün“ bekannt ist. Anschließend aufkochen und bei niedriger Hitze langsam köcheln lassen.
Eintöpfe, Saucen oder Risotto – ohne Gemüsebrühe fehlt oft das gewisse Etwas. Deshalb lohnt es sich, einen Vorrat anzulegen, der immer griffbereit ist.
Tipp gegen Lebensmittelverschwendung:
Werfen Sie nichts weg! Waschen Sie alles gründlich und frieren Sie es ein – so haben Sie immer eine perfekte Basis für die nächste hausgemachte Brühe.
Sie können die Schalen von Karotten, Sellerie, Knoblauch und Kohlrabi sowie die harten Teile von Blumenkohl oder Grünkohl sammeln. Auch die Blätter von Blumenkohl, Zucchinischalen und getrocknete Kohlblätter eignen sich. All diese Zutaten können Sie später zu einer köstlichen Gemüsebrühe verarbeiten!
Einfach das eingefrorene Gemüse mit Wasser bedecken, etwa 20 Minuten köcheln lassen und anschließend vollständig abkühlen lassen. Danach durch ein feines Sieb abseihen und die Rückstände gut ausdrücken.
Die fertige Brühe hält sich bis zu drei Tage im Kühlschrank. Empfehlenswert ist jedoch, die Flüssigkeit in Eiswürfelformen einzufrieren, sodass Sie jederzeit kleine Portionen Gemüsefond parat haben, die vielen Rezepten eine besondere Note verleihen.
Am praktischsten ist es, Gemüsefond in Behältern oder Gefrierbeuteln mit einem halben Liter Inhalt zu lagern. Eine besonders gute Idee ist die Verwendung von Eiswürfelformen. So entstehen kleine Portionen, die sich direkt in Suppen, Saucen, Eintöpfen oder Risotto einsetzen lassen.
Im Folgenden finden Sie ein Basisrezept für Gemüsebrühe. Die Zutaten können Sie jederzeit nach Ihren persönlichen Vorlieben variieren.
Zutaten:
Zubereitung:
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