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In Russland werden sie seit 1845 zur Behandlung von Krebs eingesetzt ...
Bittere Aprikosenkerne sind reich an Eiweiß und Ballaststoffen und gehören zu den besten und gesündesten Kernen, die uns die Natur geschenkt hat. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für Eisen, Zink, Kalium, Phosphor, Magnesium und Vitamin B17.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Eskimos, Mitglieder des Hunza-Stammes und Mitglieder anderer isolierter Gemeinschaften auf der ganzen Welt, die Vitamin B17-reiche Nahrung zu sich nehmen, nie an Krebs erkranken. Vitamin B17 (Laetrile, Amygdalin) ist ein natürlicher Bestandteil vieler Nahrungsmittel. Auch in Aprikosenkernen ist es in großen Mengen enthalten, weshalb der Verzehr von Aprikosenkernen oft kontrovers diskutiert wird.
Während die einen darauf bestehen, dass B17 ein hervorragender Kämpfer gegen Krebszellen ist, glauben andere, dass eine Überdosierung dieses Vitamins sehr gefährlich für andere gesunde Zellen in unserem Körper ist. Die Wirkung ist jedoch erwiesen, und bei ernsthaften Erkrankungen ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.
Krebszellen benötigen für ihr Wachstum große Mengen an Energie, nämlich Glukose. Nimmt eine Krebszelle Vitamin B17 zu sich, nimmt sie Glukosemoleküle aus dem Vitamin B17 auf und setzt mit Hilfe des Enzyms Beta-Glucosidase Benzaldehyd und Cyanid aus dem Vitamin B17 frei, was zu ihrem eigenen Tod führt. Aufgrund der hohen Konzentration des Enzyms Beta-Glucosidase ist Vitamin B17 für Krebszellen extrem tödlich, während es für gesunde Zellen nicht toxisch ist.
Das Prinzip von Vitamin B17 ähnelt dem eines Trojanischen Pferdes: Krebszellen gieren nach Glukose, und wenn sie diese aufnehmen, werden sie zerstört. Therapeutisch kann Laetrile durch den Verzehr von Aprikosenkernen oder -öl oder in Form von Laetrile-Tabletten und -Injektionen in den Körper aufgenommen werden.
Man könnte Vitamin B17 durchaus als Vitaminbombe bezeichnen, die Krebszellen zerstören kann. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass eine Therapie mit diesem Vitamin allein Krebs nicht heilen kann, und zwar aus dem einfachen Grund, weil die Entstehung dieser Krankheit die Folge einer allgemeinen Stoffwechselstörung ist. Daher sind wir uns einig, dass die Verwendung von Aprikosenkernen als Hilfsmittel im Kampf gegen Krebs willkommen ist, aber nicht als einziges.
Aprikosenkerne können pur verzehrt werden, aber wie andere Nüsse auch, können sie mit Flocken oder Müsli vermischt oder in Salate gegeben werden. Die empfohlene Tagesmenge beträgt 1 bis 2 Kerne pro Tag und sollte nicht überschritten werden.
Auch Menschen, die keine gesundheitlichen Probleme haben, können diese Samen verzehren, da sie in der empfohlenen Tagesmenge eine wohltuende Wirkung auf den gesamten Organismus haben.
Die Befürworter der Einnahme von Vitamin B17 im Kampf gegen Krebs weisen auf seine vielfältigen Wirkungen hin: Es verbessert den allgemeinen Gesundheitszustand, steigert das Energieniveau und stimuliert die Vitalität, entgiftet und reinigt den Körper von angesammelten Giftstoffen und trägt dazu bei, die Lebensqualität zu verlängern und zu verbessern.
Viele Krebspatienten entscheiden sich für eine alternative Behandlung mit Vitamin B17. Die ersten Fälle dieser Behandlung wurden 1845 in Russland registriert, in den USA wird B17 seit den 1920er Jahren eingesetzt. In den 1970er Jahren wurde Laetrile in hohen Dosen in Kombination mit anderen Vitaminen und Enzymen als bestes Mittel gegen Krebs angepriesen.
Gegner der Einnahme von Laetrile zur Behandlung aller Krebsarten und des allgemeinen Verzehrs (z. B. in Form von Aprikosenkernen) weisen darauf hin, dass es keine wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit gibt. Darüber hinaus behaupten sie, dass Cyanid sowohl in reiner als auch in molekularer Form gleichermaßen gefährlich sei. Im menschlichen Körper sei es Amygdalin, das sich im Magen in Cyanid umwandle, von wo aus es in den Blutkreislauf gelange und den gesamten Körper schädige.
Unabhängig davon, ob man an die Möglichkeit einer Krebsbehandlung mit Aprikosenkernen glaubt oder nicht, sind einige Vorteile und medizinische Vorzüge offensichtlich.
Vitamin B17 hat eine therapeutische Wirkung, die den Blutdruck auf einem normalen Niveau hält. Aprikosenkerne senken Bluthochdruck und beugen Bluthochdruckerkrankungen vor.
Als kaltgepresstes Öl werden Aprikosenkerne zur Haut- und Körperpflege verwendet. Sie sind besonders hautfreundlich und das Öl gilt aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften als hervorragendes Naturkosmetikprodukt. Das Öl ist sehr feuchtigkeitsspendend und zieht schnell ein, weshalb es häufig zur Pflege trockener Haut verwendet wird.
Es nährt und pflegt die Kopfhaut und macht das Haar glänzender und gesünder.
Das Öl wird erwärmt und in die Kopfhaut einmassiert. In Haar und Kopfhaut einmassieren, mit einem Handtuch bedecken und eine halbe Stunde einwirken lassen. Ausspülen und seidiges Haar genießen.
Wenn Sie Ihr Immunsystem stärken wollen, naschen Sie regelmäßig Aprikosenkerne. Ein starkes Immunsystem hilft dem Körper, Infektionen wie Erkältungen und Grippe zu bekämpfen. Naschen Sie also süße Aprikosenkerne.
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